Wenn eine Praxis größer wird...

| Für Praxisstarter

Für Praxisstarter ergeben sich im Laufe ihrer Berufskarriere viele Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Vielmals entwickeln sich gut geführte Ordinationen rasch von kleineren hin zu größeren Praxen. Für optimalen Workflow in allen Phasen braucht es die richtige Software: Wenn Ihre Praxis wächst, wächst softdent mit!

Wer eine eigene Praxis führt, muss stets die Zukunft im Blick haben. Praxisgemeinschaften, Kooperationsmodelle oder Jobsharing sind derzeit auf dem Vormarsch. Da gilt es bei der Wahl des Standorts, der Räumlichkeiten sowie der Software stets die Erweiterbarkeit im Hinterkopf zu haben.

Was brauche ich, wenn meine Praxis wächst?

Als Digitalisierungsprofis für Zahnärzte, Kieferorthopäden und -chirurgen achten die Experten von softdent bereits bei der Entwicklung ihrer Produkte auf maximale Praxistauglichkeit. Das gilt auch für die Erweiterbarkeit der Software hin zum Mehrarztsystem. Wenn Ihre Praxis wächst, lässt sich softdent mittels neuer Module schnell und einfach an Ihre Ordinationsstruktur anpassen.

Wer sich von Anfang an für die Software der österreichischen Digitalisierungsexperten entschieden hat, kann in allen Phasen der Ordinationsentwicklung entspannt damit weiterarbeiten. Nutzen mehrere Behandler das System, so kann man selbst definieren, welcher Behandler welche Informationen vom jeweiligen Patienten sieht und welche eben nicht. Aus finanzwirtschaftlicher und steuerlicher Sicht ist die klare Abgrenzung unterschiedlicher Patienten von wesentlicher Bedeutung. softdent ermöglicht – praktisch auf Knopfdruck – die strikte Mandantentrennung und Kostenstellenrechnung.

Für Ordinationen mit integriertem Zahntechnik-Labor bietet sich wiederum das neue Modul „softdent Labor“ an. Im Fokus liegen die Wirtschaftlichkeit und Rechtskonformität, die für einen Behandler mit eigenen Zahntechnikern relevant sind . Auch die nötige Konformitätserklärung – jeder Patient muss vor dem Erhalt einer Krone über die verarbeiteten Materialien aufgeklärt werden – ist im Modul enthalten.

Worauf sollte ich in Umstrukturierungsphasen achten?

Wenn sich Ordinationen neu strukturieren oder wachsen, erfordert dies, gängige Prozesse neu zu denken. Bei sämtlichen Arbeitsschritten gilt: Je effizienter, desto besser. Maximaler Service für die Patienten vorausgesetzt. Die Digitalisierung bietet hier zahlreiche Tools, die sowohl Ihnen als auch Ihren Mitarbeitern und Patienten viel Zeit sparen.

Abseits der digitalen Praxisverwaltung, welche die analoge Zettelwirtschaft nahezu überall aus den Ordinationen verbannt hat, ist die Zeit nun reif, einen Schritt weiterzugehen: Patienten aller Altersgruppen bevorzugen es heute, viele Dinge bereits vorab zuhause selbst auszufüllen. Ordinationen am Puls der Zeit bieten Online Terminvereinbarung, Online Anamnese bis hin zum Datenaustausch in der Cloud oder Selfcheckin. Letzterer wird künftig nicht nur in Zahnkliniken und Gruppenpraxen zu finden sein, sondern ist auch als Selfcheckin-Terminal für Ordis aller Größenordnungen verfügbar. Die Patienten müssen dann nur noch vor Ort in Ihrer Praxis ihre E-Card in das softdent Selfcheckin-Terminal einstecken und schon sind sie angemeldet.

EIN SOFTWAREWECHSEL, DER SICH AUSZAHLT

Phasen der Umstrukturierung oder Erweiterung werden von Zahnärzten gerne genutzt, um die Digitalisierung ihrer Praxis voranzutreiben. Ein Wechsel von veralteter Software zu den modernen softdent Tools klappt in der Regel leichter als gedacht. Ein persönlicher Kontakt vor Ort unterstützt Sie Schritt für Schritt beim Umstieg. Die Digitalisierungsexperten für Zahnärzte aus Österreich kümmern sich um Technik, Schnittstellen, Abwicklung bis hin zur Schulung Ihrer Mitarbeiter. Des Weiteren werden sämtliche Daten aus Ihrem Vorgängersystem nahtlos 1:1 übernommen.

Dass sich ein Wechsel letztlich lohnt, betont auch Zahnärztin DDr. Angelika Weinseisen, die bewusst auf softdent umgestiegen ist: „Unser Alltagsbetrieb konnte selbst in den ersten Tagen der Umstellung ungestört weiterlaufen. Nun haben wir unter anderem einen schnelleren und einfacheren Überblick, was gerade erledigt werden soll: Dies ist dank der übersichtlichen Darstellung der Patienten-Wartezeiten, der Möglichkeit Aufgabenlisten zu erstellen sowie der Schnittstelle zwischen Telefonanlage und Patientenkarteien möglich. Arztbriefe, unterschriebene HKP, ect. können nun unkompliziert und übersichtlich in der Patientenkartei abgelegt werden. Der Honorarnotenversand und das Mahnwesen ist per E-Mail möglich. Die Möglichkeit der „Modulerstellung“/Leistungsblock-Erstellung ermöglicht uns eine schnellere Arbeitsweise.“ Wer an die Zukunft denkt, setzt auf Digitalisierung, die mitwächst!

 

 

* Ausschließlich zum Zweck der leichteren Lesbarkeit wird auf diesem Blog das generische Maskulinum verwendet. Hiermit sprechen wir ausdrücklich alle Geschlechteridentitäten ohne wertenden Unterschied an.

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Bild: shutterstock/Edvard Nalbantjan

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