Wie die Digitalisierung Mitarbeiter entlastet

| Für Praxisstarter

Der Fachkräftemangel ist ein drängendes Thema unserer Zeit. Daher wird es zunehmend schwieriger, gute Arbeitskräfte zu finden – und diese auch zu halten. Die Arbeitsumgebung und daran geknüpft auch das Wohl der Mitarbeiter werden immer wichtiger und Arbeitgeber sind gefordert, auf deren Befinden zu achten.   

Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen heute sehr komplexen Anforderungen – und das häufig auch unter Zeitdruck – begegnen. Stressige Arbeitsbedingungen aber können das körperliche und emotionale Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigen und sich negativ auf das Arbeitsklima auswirken. Herrscht schlechte Stimmung in der Praxis, wirkt sich das nicht nur auf die Arbeit im Team aus, häufig merken dies auch Patienten. Mehr noch: Gutes Personal wird am Arbeitsmarkt heiß umworben und so dauert es mitunter nicht lange, bis sich unzufriedene Mitarbeiter um einen neuen Job umsehen.

Wie gelingt es, das Wohl der Angestellten zu fördern?

Zur effektiven Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit gilt es – neben dem Gefühl, für die eigene Arbeit angemessen entlohnt zu werden – ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen, das nicht durch Druck erzeugt wird. Es geht vielmehr darum, Mitarbeiter zu entlasten anstatt sie zu belasten, damit sie gute Arbeitsleistung mit großer Eigenmotivation erbringen. Dabei lohnt es sich, auf folgende Faktoren einen Blick zu werfen:

  • Ressourcen verteilen: Wichtig ist, auf eine gute und ausgewogene Ressourcenverteilung zu achten, da falsch verteilte Ressourcen zu Mehrarbeit führen und damit den Stresspegel erhöhen können.
  • Selbiges gilt für einen präzisen Workflow: Aufgabenbereiche sollten dokumentiert und priorisiert sein. Da Ihre Mitarbeiter nicht ständig ihre Aufmerksamkeit darauf richten müssen, einen Überblick über alle Aufgaben zu behalten, erspart ein klar definierter Workflow eine Menge Konzentration und Energie, die in die eigentliche Tätigkeit gesteckt werden kann.
  • Kommunikationswege erleichtern: Auch das Ersparen von unnötigen Kommunikationswegen kann Ihre Mitarbeiter entlasten und spart zudem wertvolle Zeit. Smarte Tools können hier Abhilfe schaffen.
  • Aufgaben vereinfachen: Eine zu große Komplexität von Aufgaben kann ebenfalls zu einer Überforderung führen. Auch hier können Sie mittlerweile auf smarte, digitale Technologien zurückgreifen, die Ihre Mitarbeiter effektiv bei der Abwicklung ihrer täglichen To-Dos effektiv unterstützen und ihre Arbeit so erleichtern.

Wie die Digitalisierung beim Entlasten Ihrer Mitarbeiter hilft

Die Digitalisierung bietet hier zahlreiche Vorteile. Immerhin umfasst der Arbeitsalltag in einer Zahnarztpraxis tatsächlich zahlreiche Tätigkeiten und Aufgaben, die mithilfe smarter, digitaler Tools deutlich effizienter und stressfreier erledigt werden können – wie beispielsweise weniger bürokratische To-Dos und Telefonläuten, eine geringere Fehlerquote sowie höhere Sicherheitsstandards. All das reduziert den Stress Ihrer Mitarbeiter nachweislich und nachhaltig – zudem ist die Zeit- und Geldersparnis nicht zu unterschätzen. Es ist daher kein Wunder, dass die Nachfrage nach digitalen Tools zur Unterstützung des Arbeitsalltags ungebrochen ist.

softdentder österreichische Digitalisierungspartner für Zahnarztpraxen – hat zahlreiche, praktische Module entwickelt, die dabei helfen, Workflows zu optimieren, Stress zu reduzieren und somit Ihr Team zu entlasten:

  • Bürokratie reduzieren: Die Planungssoftware von softdent erledigt einen Großteil der Praxisverwaltung und Dokumentation praktisch auf Knopfdruck. So haben Ihre Mitarbeiter mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge.
  • Fehlerquellen minimieren: Gerade in Stresssituationen steigt die Fehleranfälligkeit. Eine digitale Rechnungslegung reduziert potenzielle Fehlerquellen und erspart Ihrem Team und Ihnen das unangenehme Mahnwesen.
  • Patienten mit einbinden: Ob Online-Anamnese, Online-Terminvereinbarung oder Self-Checkin – viele Patienten bevorzugen es, Termine direkt und um jede Tages- oder Nachtzeit online zu vereinbaren, ohne zum Hörer greifen zu müssen. Die Online-Anamnese ermöglich es Patienten wiederum, die Fragen des Anamnesebogens bequem am Tablet oder in Ruhe zuhause zu beantworten. Auch die Nachfrage nach Self-Checkin-Terminals für Zahnarztpraxen und -kliniken ist groß. Hier melden sich die Patienten direkt vor Ort schnell und einfach mittels E-Card-Steckung selbst an.
  • Kompetenz schafft Vertrauen: Patienten fühlen sich wohl, wenn Sie ihnen ein angenehmes, entspannendes Umfeld und hohe Kompetenz vermitteln können. Auch hier bietet die Digitalisierung innovative Möglichkeiten: So können Sie dank digitaler Röntgenbildbefundung via softdent-Schnittstelle eine KI-basierte, digitale „Zweitmeinung“ – eine Visualisierung auf Knopfdruck – anbieten.
  • Dokumentation auslagern: Nehmen Sie Ihren Mitarbeitern den Druck, indem sie dank digitaler Dokumentation keine Angst mehr vor Unstimmigkeiten oder gar Rechtsstreitigkeiten haben müssen. Gesetzliche Vorgaben können auch auf Knopfdruck erfüllt werden: Online-Anamnese und Self-Checkin ermöglichen, dass die vom Patient unterschriebenen Anamnesebögen an Ihre Praxis übermittelt, automatisch ins Softdent-System importiert und abgelegt werden. Ordinationen mit eigenem Zahntechniklabor profitieren vom speziellen „Softdent Labor“ Modul, das die nötige Konformitätserklärung – jeder Patient muss vor dem Erhalt einer Krone über die verarbeiteten Materialien aufgeklärt werden – beinhaltet.

All diese Faktoren sorgen für weniger Stress in der Ordination und tragen zu einem angenehmen Arbeitsklima bei, das sowohl Ihre Mitarbeiter als auch Ihre Patienten zu schätzen wissen. Damit wird Ihre Praxis zu einem Ort, an dem sich alle wohlfühlen und man gerne arbeiten möchte.

 

 

* Ausschließlich zum Zweck der leichteren Lesbarkeit wird auf diesem Blog das generische Maskulinum verwendet. Hiermit sprechen wir ausdrücklich alle Geschlechteridentitäten ohne wertenden Unterschied an.

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Bild: shutterstock/Luis Molinero

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